Corona-Reisewarnung für viele Länder aufgehoben


reiseversicherung.com,

Das sind gute Nachrichten für Urlauber: Die Bundesregierung hebt die generelle Reisewarnung für touristische Reisen in Corona-Risikogebiete ab 1. Juli auf. Wer dann in eines der weltweit fast 100 Länder reist, die nicht mehr als Risikogebiete eingestuft sind, wird nur noch „um besondere Vorsicht gebeten“.

Viele Länder sind keine Risikogebiete mehr

Die Bundesregierung prüft fortlaufend, inwieweit Länder oder Gebiete als Risikogebiete einzustufen sind. Auf der Website des Robert-Koch-Instituts sind die internationalen Risikogebiete ausgewiesen. Die Einstufung als einfaches Risikogebiet basiert auf einer zweistufigen Bewertung. Zunächst wird festgestellt, in welchen Staaten/Regionen es in den letzten sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro 100.000 Einwohner gab. Die Fortschritte in der Pandemie-Bekämpfung haben jetzt dazu geführt, dass u. a. folgende Länder von der Liste der Risikogebiete genommen wurden: viele Regionen Griechenlands, und Spaniens, einige Gebiete von Portugal und der Schweiz, Italien, Kroatien, Österreich und Zypern.

Vor Reisen in Hochinzidenz- und Virusvarianten-Gebiete wird weiterhin gewarnt

Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes bleibt für Länder bestehen, deren Inzidenz bei über 200 liegt und für Gebiete, in denen sich gefährliche Virusvarianten stark verbreitet haben. Das betrifft derzeit 40 der insgesamt rund 200 Länder, beispielsweise Ägypten, Brasilien, Chile, Costa Rica, Großbritannien, Indien, Namibia, Nepal; Peru Simbabwe, Sri Lanka, Südafrika, Tunesien.

Reisen mit Vernunft und Augenmaß

Auch wenn die Reisewarnung für Corona-Risikogebiete nun weitestgehend aufgehoben ist, lautet das Motto dieses Sommers „mit Vernunft und Augenmaß“ zu reisen. Um auch darauf vorbereitet zu sein, dass die Inzidenz im Zielland kurz vor Urlaubsbeginn wieder gestiegen ist, sollte man sich über die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes informieren. Erfahren Sie, wie Sie eine Reiserücktrittsversicherung und Reiseabbruchversicherung schützen, sollte es doch wieder zu einer Reisewarnung kommen.

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