Expedition Hope Update: Mit Kampfgeist die 10.000-Kilometer-Marke geknackt


reiseversicherung.com,

Acht Monate sind vergangen seit Michael Evertz auf ein grünes Fahrrad stieg und seine "Expedition Hope" startete. Eine 30.000 Kilometer lange Reise von Berlin nach Südafrika und zurück. Der 64jährige ist unterwegs im Zeichen des Klimaschutzes. Dafür nahm er sogar einen Umweg von mehreren tausend Kilometern in Kauf und radelte zur Weltklimakonferenz nach Dubai. Hier führte er viele im Dezember viele Gespräche mit Vertretern der teilnehmenden Länder und rief zum konkreten Handeln auf. Doch die letzten 500 Kilometer zur Konferenz waren eine Herausforderung für den Klimaschützer. 

  

Unfall auf dem Weg zur Weltklimakonferenz

"Bis Dubai muss ich für mehrere hundert Kilometer einen stark befahrenen Highway passieren, auf dem die LKWs sekundenweise an mir vorbeirauschen. Es gibt leider keine Alternative." schrieb uns Evertz zuvor in einer Mail. Dann hören wir tagelang nichts mehr von ihm. Auch auf seinem Instagram-Kanal, wo er regelmäßig postet, wurde es ruhig. Dann erreichte uns die Nachricht, dass Michael von einem LKW von der Straße abgedrängt wurde. Fast wäre es das vorzeitige Ende seiner Mission gewesen. Glücklicherweise hatte er einen "Schutzengel“ und konnte nach 2 Tagen trotz Knieschmerzen seine Tour entschlossen fortsetzen. 

  

Rückenwind dank Auslandskrankenversicherung

Bei Temperaturen um die 50 Grad, dann die nächste Hürde. Michaels Zelt wurde in der Wüste Saudi-Arabiens von stärkerem Wind aus der Verankerung gerissen und schlicht davongeweht. Bei dem Versuch es wieder einzufangen, verletzte er sich an einer Wüstenpflanze. Zunächst eine scheinbar harmlose Angelegenheit. Wenige Tage später wieder Funkstille. In der Wunde am Bein hat sich mittlerweile eine schwere Infektion gebildet. Hohes Fieber zwingt den Klimaradler erneut unfreiwillig zum Pausieren. Dank seiner Auslandskrankenversicherung konnte Michael auch in der abgelegenen Region auf eine umfassende medizinische Betreuung zählen. „In solchen Extremsituationen ist das von unschätzbarem Wert.“ betont der 64jährige wenige Tage später, als er seine grüne Mission fortsetzen kann.  

Diese unvorhergesehenen Zwischenfälle verdeutlichen, dass die Reise von Expedition Hope nicht nur eine physische Herausforderung darstellt, sondern auch ein ständiges Ringen mit unkontrollierbaren Faktoren ist. Michael Evertz hält das aber nicht auf: "Es geht weiter. Denn ich habe mir zum Ziel gesetzt, so viele Menschen wie möglich zu inspirieren, zu motivieren und wachzurütteln, das Richtige zu tun." 

Und so radelt Michael mit seinem grünen Drahtesel immer weiter im Zeichen des Klimaschutzes. reiseversicherung.com begleitet ihn natürlich weiterhin auf seinem Weg in eine saubere Zukunft.  

Nächstes Ziel: Hurghada.   

Mehr über die Entstehung der „Expedition Hope“ und den Menschen dahinter, erfahren Sie in diesem Artikel.

 

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